Es ist unstrittig: Die Welt und Art und Weise des Zusammenlebens hat sich die letzten Jahrzehnte massiv verändert. Der Übergang von für sich stehenden Ländern, Kulturen und Menschen hin zu einer globalisierten und vernetzten Menschheit.
Die Möglichkeiten der Interaktion sind vielfältiger geworden. Einer der Hauptgründe dafür sind die digitalen Möglichkeiten, die sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelt und deren Nutzung sich im 21. Jahrhundert massiv beschleunigt hat.
Der Überbegriff „Digitalisierung“ beschreibt diesen Wandel mit einem Wort am besten. Doch wofür steht der Begriff überhaupt und welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Wirtschaft, auf Unternehmen im Speziellen und auf die Art und Weise der Zusammenarbeit?
Im vorliegenden Artikel erfährst du alles Wissenswerte rund um Digitalisierung. Dazu zählt:
- Begriffsdefinition: Was ist Digitalisierung?
- Wie grenzt sich Digitalisierung von digitaler Transformation ab?
- Was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen?
- Wie kann die Digitalisierung im unternehmerischen Alltag eingesetzt werden?
- Welche Herausforderungen und Gefahren bringt das mit sich?
- Warum die Digitalisierung nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit sichert
Die Definition des Begriffs Digitalisierung geht weit über die originäre Bedeutung, die Übersetzung physischer in digitale Daten, hinaus. Was bedeutet Digitalisierung also heutzutage?
Was ist Digitalisierung?
Inhaltsverzeichnis:
Ein Blick auf die Website des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz verrät: „Digitalisierung bedeutet die Verwendung von Daten und algorithmischen Systemen für neue oder verbesserte Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle“.
Die etwas sperrige Formulierung lässt sich verständlicher auf den Punkt bringen. Digitalisierung bezeichnet den Übergang des analogen in das digitale Zeitalter. Sämtliche Prozesse, Arbeitsweisen, Verhaltensmuster und Abläufe werden mithilfe digitaler Technologien optimiert und können effizienter gestaltet werden. Zudem bietet die Digitalisierung neue, zuvor nie dagewesene Möglichkeiten.
In diesem Kontext definieren wir Digitalisierung stets aus der wirtschaftlichen und unternehmerischen Perspektive. Der Trend, der längst keiner mehr, sondern im Standard angekommen ist, geht aber weit darüber hinaus. Digitalisierung erfasst alle Bereiche des täglichen Lebens, vom Nutzen privater Kommunikationskanäle über den Wocheneinkauf bis hin zum Arztbesuch.
Im Zuge der Digitalisierung etablieren Unternehmen dank digitaler Technologien neue Prozesse, optimieren bestehende und schaffen teilweise neue Erlöspotenziale und Geschäftsfelder. Die Auswirkungen erstrecken sich dabei ganzheitlich über alle Abteilungen, betreffen sämtliche Kunden und Lieferanten – vereinfacht gesagt das gesamte Ökosystem eines Unternehmens.
Eine abschließende Zusammenfassung: Digitalisierung bezeichnet die Integration digitaler Technologien in bestehende Prozesse und Geschäftsmodelle. Der Begriff steht gleichzeitig auch für die Automatisierung solcher Geschäftsprozesse. Ziel der Digitalisierung ist eine effizientere und effektive Arbeit innerhalb einer Organisation zu ermöglichen.
Was ist der Unterschied zwischen Digitalisierung und digitaler Transformation?
Dabei grenzt sich Digitalisierung von einem weiteren Begriff ab, der in diesem Zusammenhang immer wieder genutzt wird: Digitale Transformation.
Digitalisierung ist die Grundlage digitaler Transformation. Während Digitalisierung primär den digitalen Wandel bezeichnet und sich auf die Optimierung bestehender Prozesse durch neue Technologien beschränkt, geht darauf aufbauend digitale Transformation einen Schritt weiter.
Digitale Transformation betrachtet die gesamte Wertschöpfungskette einer Organisation:
- Wie können längst bestehende, strukturelle Probleme gelöst werden?
- Welche neuen Erlöspotenziale schaffen neue Technologien?
- Wie können gesamte Prozessketten nachhaltig so optimiert werden, dass Prozesse teilweise gar nicht mehr nötig sind?
- Gibt es neue, durch technologische Trends ausgelöste Produkte, die Einfluss auf das aktuelle Geschäftsmodell haben?
Digitalisierung erleichtert einzelne Prozesse und sorgt für eine Effizienzsteigerung. Digitale Transformation betrachtet die nächsthöhere Ebene, stellt Bestehendes infrage und versucht mithilfe digitaler Technologien effizientere Lösungen für Probleme und neue Erlöspotenziale zu finden.
Zum besseren Verständnis ein Beispiel: Bis zum Ende der 2000er-Jahre war es für Tageszeitungsverlage ein Leichtes, Leser und damit Kunden zu gewinnen. Die frisch gedruckte Zeitung lag jeden Morgen pünktlich im Briefkasten – zwar gab es bereits digitale Angebote, die Marktanteile der Zeitungsverlage waren aber noch stabil.
Dann der Wandel, ausgelöst durch neue digitale Technologien wie breiter Internetzugang oder das erste Smartphone: Leser möchten die Inhalte nicht mehr nur gedruckt und analog, sondern auch digital bei sich haben. Digitalisierung knüpft daran an: Künftig sind die früher nur gedruckten Inhalte auch als ePaper digital verfügbar – eine Veränderung und Optimierung des Prozesses der Informationsbereitstellung.
Digitale Transformation geht dann aber schon bald einen Schritt weiter. Aus reinen Zeitungsverlagen werden digitale Player. Kanäle auf Social Media, ausschließlich digital angebotene Inhalte & Co. transformieren klassische Verlage nachhaltig. Das beste Beispiel: Der Axel-Springer-Verlag mit seiner führenden Marke BILD transformiert sich immer weiter. Der letzte massive Schritt: Die Etablierung eines eigenen Fernsehkanals.
Der Unterschied wird deutlich: Während Digitalisierung ausschließlich die Optimierung bestehender Prozesse beschreibt, suchen Unternehmen in der digitalen Transformation nach neuen Erlösmodellen, die die digitalen Möglichkeiten aufwerfen.
Mehr zur digitalen Transformation findest du auf dieser Seite.
Digitalisierung in Deutschland
Die Theorie steht auf einem Blatt, die Praxis auf dem anderen. An der Bedeutung und Wichtigkeit der Digitalisierung für die Wirtschaft zweifelt niemand. Doch wie sehr haben Unternehmen und Organisationen in Deutschland die Zeichen der Zeit erkannt?
Eine Bitkom-Studie hat gezeigt: Vor allem durch die Corona-Pandemie hat sich die Wahrnehmung der Wichtigkeit der Digitalisierung innerhalb der deutschen Unternehmerschaft verstärkt. Rund 61 Prozent der Befragten rechnen damit, dass die Pandemie ihrem Unternehmen einen Innovationsschub verleihen wird.
Das ist auch dringend notwendig, wie der Blick auf ein anderes Ergebnis der Studie zeigt: Rund 65 Prozent der Unternehmen, deren Prozesse bereits digitalisiert sind, kommen besser durch die Pandemie als diejenigen Unternehmen, die sich damit bisher noch nicht beschäftigt haben.
Im internationalen Vergleich ist Deutschland ein Nachzügler: Der Digital Riser Report aus dem Jahr 2021 zeigt ein erschreckendes Bild. Unter den analysierten G20-Staaten liegt Deutschland bei der digitalen Wettbewerbsfähigkeit auf dem drittletzten Platz und lässt lediglich Japan und Indien hinter sich. Im Vergleich führend sind China, Saudi-Arabien und Brasilien.
Es gibt also noch Luft nach oben. Das gilt für jede Branche – die Digitalisierung macht vor keinem Geschäftsbereich Halt. Ob IT-Branche, Gastronomie oder Handwerk: Die Bedeutung der Digitalisierung für Unternehmen nimmt immer weiter zu. Doch welche Auswirkungen hat das auf Organisationen?
Digitalisierung für Unternehmen
Für Unternehmen aller Branchen bietet die Digitalisierung nicht nur Chancen – sie ist Herausforderung und Problem zugleich. Warum? Weil viele Organisationen sich nicht früh genug der Thematik gewidmet haben. Laut einer Umfrage von Couchbase bereitet die Digitalisierung 86 Prozent der befragten Unternehmen Kopfschmerzen.
Nicht verwunderlich beim Anblick der enormen Potenziale, die die Digitalisierung mit sich bringt. Gleichzeitig werden Unternehmen, die sich dem verweigern, auf lange Sicht nicht wettbewerbsfähig bleiben. Du kennst bestimmt Geschichten wie die von Nokia, dem einstigen Handy-Highflyer, der die Digitalisierung und digitale Transformation „verschlafen“ hat und heute beinahe – im Verhältnis zu früheren Zeiten – in der Versenkung verschwindet.
Unternehmen bietet die Digitalisierung in verschiedenen Bereichen massive Chancen:
- Kundenorientierung: Durch die neuen digitalen Möglichkeiten wird der Kunde vielmehr in den Mittelpunkt gestellt, als es zuvor der Fall war. Mit gutem Grund: Kunden sind das Kapital deines Unternehmens.
- Innovationstreiber: Auch wenn Digitalisierung im ersten Schritt „nur“ bestehende Prozesse optimiert: Der Schritt zur gesamten Transformation von Arbeitsweisen und Geschäftsmodellen ist nicht weit.
- Automatisierung: Mithilfe künstlicher Intelligenz, Big Data & Co. können Abläufe und Prozesse automatisiert werden, die zuvor primär manuell ausgeführt wurden. Das schafft Kapazitäten für andere Schwerpunkte.
- Employer Branding: Schnelle Kommunikationskanäle, transparentere Entscheidungsprozesse, digitale Mitarbeiterbenefits, smartes, weil digitales Recruiting: Im Employer Branding bietet Digitalisierung Chancen, die zu sprunghaftem Anstieg von Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung führen können.
- Effizienzsteigerung: Keine stundenlangen Diskussionen, welche Kunden was eher kaufen würden oder ausufernde Flug- und Hotelrechnungen: Durch Daten, die weltweite digitale Vernetzung und smarte Analysetools profitieren alle Unternehmensbeteiligten.
- Sicherheit: Neue Technologien sorgen für ein höheres Maß an Sicherheit. Immer weiter steigende Verschlüsselungsmechanismen oder Blockchain machen Wissen und Daten sicherer.
Von den positiven Auswirkungen der Digitalisierung profitieren Unternehmen langfristig. Digitalisierungsstrategien sind daher keine Schnellschüsse und innerhalb weniger Tage oder Wochen entwickelt und abgearbeitet.
Die digitale Innovation ist allumfassend und nicht für jeden Unternehmer oder Entscheider greifbar – was aufgrund der starken Dynamik der Entwicklungen normal ist. Dafür gibt es Beratungsunternehmen, die sich darauf spezialisiert haben.
Digitalisierung: Beratung ist Trumpf
Beratungen im Bereich der Digitalisierung gibt es wie Sand am Meer, sie sprießen aus dem Boden wie Krokusse im Frühling – und manche verschwinden genauso schnell wieder.
Berater, die bleiben, sind diejenigen, die sich mit der Digitalisierung in ihrer Ganzheitlichkeit und den Auswirkungen auf das beratende Unternehmen im Detail auseinandersetzen. Dazu gehört auch das Vermitteln von Digitalkompetenz, um die Mitarbeiter und Entscheider einer jeden Organisation wettbewerbsfähig zu machen.
Die Vorteile einer externen Beratung für Unternehmen sind in erster Linie:
- Erfahrung mit Digitalisierung und digitaler Transformation von Unternehmen: Diese Erfahrungen fehlen oftmals in Unternehmen, sind – wenn überhaupt – nur punktuell von außen über neue Mitarbeiter in die Organisation getragen.
- Außenbetrachtung der Organisation: „Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht“ – das Sprichwort trifft auch in diesem Kontext zu. Unternehmer und Entscheider sind in ihrem Kosmos gefangen, entwickeln nur selten eine unabhängige Außensicht auf das Unternehmen.
- Keine Theorie, sondern individuelle Lösungen: Erfolgreiche Beratungsfirmen bringen das nötige Know-how in die Firma ein und bieten keine theoretischen Konzepte, sondern praxiserprobte und individuelle Lösungen.
- Vermittlung von Digitalkompetenz: Know-how soll in der zu beratenden Firma bleiben: Dafür werden Digitalkompetenz, Methodenwissen und praxisrelevante Erfahrungen im Digitalisierungsprozess vermittelt.
Digitalisierung geht über das Einscannen von Rechnungen hinaus. Aufgrund der Komplexität empfiehlt sich kein reiner Unternehmensberater, sondern auf Digitalisierung in Unternehmen spezialisierte Berater mit dem nötigen Verständnis digitaler Technologien.
Digitalisierung: Mit DRS zum Erfolg
Um von Beginn an mit einem klaren und strukturierten Konzept zum Erfolg zu kommen, ist ein erfahrener Partner an deiner Seite für den Aufbau einer Strategie unerlässlich.
Bei DRS Solutions vereinen wir jahrelange Erfahrung und Digitalkompetenz unter einem Dach. Mit einem erprobten 3-Stufen-System gehen wir die Digitalisierung mit dir gemeinsam an. Damit dein Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig bleibt und seiner Konkurrenz stets einen Schritt voraus ist.
Digitalisierung: Beispiele von Erfolg und Misserfolg
Digitalisierung ist nicht nur großen und global agierenden Unternehmen vorbehalten. Jede Organisation, vom kleinen Bäcker um die Ecke über den Industrie-Mittelständler bis hin zum Global Player kann und sollte sich mit Digitalisierung beschäftigen.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie es gehen kann – und welche in jedem Unternehmen vorhandenen Prozesse digitalisiert werden können. Die eingangs abgegrenzten Begriffe Digitalisierung und digitale Transformation verschwimmen in den Beispielen, da sie im Alltag und der Praxis oftmals gleichgestellt und synonym verwendet werden.
Wie es geht: Beispiele erfolgreicher Digitalisierung aus der Praxis
Das erste Beispiel kommt aus der Industrie: Die Firma aus der Oberpfalz produziert Sensoren und Bauteile für Haushaltsgeräte, ist zudem im Bereich der städtischen Abfallwirtschaft aktiv.
Die Kunden des Unternehmens hatten bisher einen elektronischen Schlüssel für die entsprechenden Müllcontainer. Diese wurden im Zuge einer Digitalstrategie mit externer Unterstützung durch eine App ersetzt. Der zusätzliche Vorteil neben Hardwarereduzierung: Über die App sehen alle Beteiligten Beschädigungen an den Müllcontainern, können Rechnungen digital abrufen und ihre Routen direkt planen.
Apropos App: Zahlreiche Unternehmen verwenden für ihre Mitarbeiter eine App. Auch das ist Digitalisierung: Über die App kann Urlaub gebucht werden, Krankheitstage werden erfasst und alles Wissenswerte rund um den Arbeitgeber beziehungsweise Arbeitnehmer ist dort aufgeführt. Dazu zählen Benefits, gemeinsame Veranstaltungen oder bereichsübergreifende Informationen.
Die Folge: Erhöhung der Transparenz, Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung und dadurch ausgelöst weniger Kosten für die Neubesetzung von Stellen, die jetzt im Durchschnitt länger besetzt bleiben.
Verhältnismäßig einfache Maßnahmen wie diese zeigen: Digitalisierung ist nicht immer komplex und setzt bei den klassischen Produktionsprozessen an. Eine Digitalstrategie greift komplett um sich, bezieht sich auf alle denkbaren Prozesse und liefert positive Ergebnisse an Stellen, die du zuvor gar nicht vermutet hättest.
Ein weiteres Beispiel: Eine Mediengruppe aus Niedersachsen sah sich der Herausforderung gegenüber, bei Kunden beliebte Anzeigen zu Anlässen wie Hochzeit oder Trauerfall auch online verfügbar zu machen. Die Idee: Die Entwicklung eines eigenen Onlineportals – ausschließlich dafür. In der Folge wurde das Portal derart erfolgreich, dass das Medienhaus diese Lösung anderen Verlagsgruppen als White-Label-Produkt verkaufte.
Digitalisierung schafft also nicht nur mehr Umsatz durch die Automatisierung der eigenen Systeme, sondern öffnet Türen für neue Geschäftsfelder und Produktinnovationen.
Wie es nicht geht: Fallstricke der Digitalisierung
Neben den Positivbeispielen und in der Praxis erfolgreich angewendeten Digital- und Transformationsstrategien, gibt es auch negative Beispiele und Fallstricke der Digitalisierung.
- Datensicherheit: Auch wenn wie vorgestellt die Sicherheit von Daten immer wichtiger wird – gleichzeitig steigt auch das Risiko von Cyberattacken. Sich dagegen professionell zu schützen, ist ebenfalls Teil einer konsequenten Digitalisierungsstrategie.
- Change Management: Wenn plötzlich alle Prozesse digitalisiert werden und gewohnte Arbeitsprozesse aufgebrochen werden, kommt es vor allem auf menschlicher Ebene teilweise zu Irritationen. Es gilt, den digitalen Wandel aktiv zu kommunizieren und alle Beteiligten einzubeziehen. Das Stichwort: Change Management.
- Investition: Digitalisierung ist nicht „günstig“. Es benötigt eine gewisse Investitionssumme, um sich nachhaltig fit für die digitale Zukunft zu machen. Diese Investitionen sind zwingend nötig und zahlen sich aus, müssen aber dafür auch gewagt werden.
Neben diesen allgemeinen Herausforderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt, gibt es in Bezug auf die digitale Transformation zusätzliche Fallstricke, die du beachten solltest. In diesem Artikel erfährst du mehr dazu.
Darum Digitalisierung entscheidend
Trotz der Herausforderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt, ist sie unaufhaltsam. Als Entscheider oder Unternehmer bist du in der Pflicht, dich mit der Thematik auseinanderzusetzen und deine Organisation für die Zukunft wettbewerbsfähig aufzustellen.
Viele Unternehmen kämpfen mit den gleichen Problemen: Fachkräftemangel, ineffiziente Prozesse und Schwierigkeiten in der Materialbeschaffung. Alle Probleme kann die Digitalisierung nicht lösen – sie trägt jedoch mindestens dazu bei.
Mit einer durchdachten und konsequent angelegten Digitalstrategie profitieren Unternehmen von zahlreichen Vorteilen. Dazu zählen:
- Effizienzsteigerung durch Prozessoptimierung
- Kosteneinsparungen durch optimierte Prozesse
- Umsatz- und Gewinnsteigerung
- Verbesserung der Arbeitsqualität, Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung
- Optimierung der Kundenbeziehung, Steigerung der Kundenzufriedenheit und dadurch stärkere Kundenbindung
- Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit
- First-mover-Effekte bei Innovationsführerschaft
Diese Vorteile gelten uneingeschränkt für alle Branchen. Dort wiederum gibt es starke Gefälle: Während der digitale Wandel beispielsweise in der IT-Branche bereits stark voranschreitet, hinken Handwerksbetriebe deutlich hinterher.
Genau dort bietet sich das meiste Potenzial: Durch innovative Prozesse kann ein Wettbewerbsvorteil erarbeitet werden, der mittel- bis langfristig erhalten bleibt und dadurch steigende Umsätze und Gewinne nach sich zieht.
Mit DRS Consulting Unternehmenswachstum durch Digitalisierung sichern
Wer sich jedoch nur auf die Gegenwart beschränkt, lässt wissentlich seine Konkurrenten rechts und links an sich vorbeiziehen. Digitalisierung und digitale Transformation sind keine temporären Trends (mehr), sondern längst Alltag und zwingende Voraussetzung, als Unternehmen langfristigen und nachhaltigen unternehmerischen Erfolg zu haben.
Das ist die Abwägung: Trotz der Herausforderungen, die die Digitalisierung unbestritten mit sich bringt, überwiegen die daraus resultierenden Vorteile deutlich.
Um nicht auf sich allein gestellt zu sein, beraten wir dich gerne bei der Analyse deiner Prozesse und der Entwicklung und Etablierung einer zukunftsgerichteten Digitalisierungsstrategie. DRS Consulting verfügt über mehr als zehn Jahre Praxiserfahrung in der digitalen Transformation.
Widmen wir uns gemeinsam den Herausforderungen, Problemen und Hindernissen. Der Lohn dafür: Effizientere Prozesse, zufriedenere Mitarbeiter und überzeugte Kunden, die zum einen Umsatzgarant und zum anderen Multiplikator zur Vervielfachung deines Umsatzes sind. Positioniere dich in deiner Branche und deinem Marktumfeld als Innovationstreiber, profitiere von First-mover-Effekten und baue deine Marktstellung weiter aus.
Digitalisierung ist kein Trend. Es ist der Standard und die Zukunft zugleich. Verliere nicht den Anschluss und mache dein Geschäftsmodell fit für das, was die nächsten Jahre bringen.
Wir stehen dir als kompetenter und zuverlässiger Partner dabei zur Seite.
Kontaktiere uns gerne für ein erstes Beratungsgespräch.