Digitalisierung im Handwerk – diese Bereiche kannst du automatisieren

digitalisierung handwerk

Bist du als Entscheider oder Inhaber eines Handwerksbetriebes beruflich tätig? Kennst du die vielfältigen ungenutzten Potenziale, die dir die digitale Transformation und Digitalisierung bieten?

Gerade im Handwerk hinken viele Unternehmer hinterher. Ineffiziente Prozesse, manuelle Arbeitsschritte und veraltete Technologien sorgen für unnötigen Zeit- und Ressourceneinsatz. Doch nicht nur das: Durch den Verzicht der digitalen Möglichkeiten bewegen sich Handwerksbetriebe in eine Abwärtsspirale.

Die Folge daraus ist der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit – und zwar nicht nur langfristig, sondern bereits kurzfristig. Die Konkurrenz im Handwerk schlägt genauso wenig wie die im Mittelstand oder der Industrie.

Damit du dich nicht von deinen Wettbewerbern abhängen lässt, sondern ihnen stets einen Schritt voraus bist, geben wir dir einen umfassenden Einblick in die Digitalisierung des Handwerks:

  • …was Digitalisierung im Handwerk bedeutet
  • …welche Herausforderungen du als Handwerksbetrieb im Zuge der digitalen Transformation meistern musst
  • …welche Bereiche du automatisieren und digitalisieren kannst
  • …warum das Handwerk digitalisiert werden muss und wie du davon profitierst

Zudem stellen wir dir immer wieder interessante Fallstudien aus dem Handwerk vor. Zögere nicht länger, falls du schon länger mit dem Gedanken spielst, deinen Betrieb nachhaltig zu digitalisieren.

Bei DRS Consulting stehen wir dir als erfahrener Partner mit über zehn Jahren Praxisorientierung zur Seite. Gemeinsam entwickeln wir einen Digitalisierungsplan für deinen Handwerksbetrieb. Und das, bevor du endgültig hinterherhinkst: Digitalisierung ist kein Zukunftstrend. Digitalisierung ist jetzt.

Doch was bedeutet Digitalisierung im Handwerk überhaupt?

Für Unternehmen aller Branchen und Größen gilt, ganz gleich, ob aus dem Handwerk, der Fertigungsindustrie oder IT: Digitalisierung ist jetzt. Bist du bereit dafür, ist dein Unternehmen darauf ausgerichtet?

Was bedeutet Digitalisierung im Handwerk?

Den Angaben des Zentralverbands des deutschen Handwerks zufolge gehören dem Handwerk in Deutschland rund eine Million Betriebe an. Täglich arbeiten rund 5,6 Millionen Menschen im Handwerk, das entspricht 13 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland.

Dabei hat das Handwerk Zukunft: Die 363.000 Auszubildenden unter den über fünf Millionen Arbeitnehmern bilden einen massiven Anteil an allen Auszubildenden im gesamten Land. Knapp 30 Prozent aller Lehrlinge sind im Handwerk tätig – umso wichtiger, für die Zukunft die Weichen richtigzustellen. Richtig heißt in diesem Kontext: Die Weichen müssen auf digital gestellt werden.

Hast du die Zeichen der Zeit bereits erkannt? Falls nicht, solltest du nicht länger warten. Als Entscheider und Unternehmer hast du eine Verantwortung gegenüber deinen Mitarbeitern und Kollegen, dich aktiv mit dem digitalen Wandel auseinanderzusetzen.

Um ein gleiches Verständnis des Begriffs „Digitalisierung“ zu haben, haben wir bei DRS Consulting eine Definition etabliert:

Digitalisierung bezeichnet die Integration digitaler Technologien in bestehende Prozesse und Geschäftsmodelle. Der Begriff steht gleichzeitig auch für die Automatisierung solcher Geschäftsprozesse. Ziel der Digitalisierung ist eine effizientere und effektive Arbeit innerhalb einer Organisation zu ermöglichen.“

Was bedeutet diese Definition bezogen auf das Handwerk? Wie auch für Unternehmen jeglicher Größe, ob im Mittelstand, Global Player oder Einzelunternehmen, gilt auch für das Handwerk: Digitalisierung bezieht sich in erster Linie auf die Automatisierung von Prozessen mithilfe künstlicher Intelligenz (KI).

Die Folge von Digitalisierung und digitaler Transformation (erweitert vereinfacht gesagt die Definition der Digitalisierung um die Komponente der Erschließung und Transformation ganzer Geschäftsfelder durch neue Technologien) sind gesteigerte Effizienzen, vereinfachte Arbeitsweisen und steigende Umsätze.

Interessierst du dich für mehr Hintergründe rund um das Thema Digitalisierung im Handwerk? Hier gelangst du zum großen Interview mit Aliona Schäfer und Artur Schäfer im Interview auf Eriks.blog!

Das sind die größten Herausforderungen der Digitalisierung des Handwerks

Zum Handwerk gehören Unternehmen aus den verschiedensten Branchen. Ob Bau-, Lebensmittel-, Dienstleistungs- oder Gesundheitsgewerbe: In Bezug auf das Handwerk wird aufgrund seiner Wichtigkeit oft auch vom „Rückgrat des Mittelstands“ gesprochen.

Die übergeordnet größte Herausforderung der Digitalisierung im Handwerk ist die Digitalisierung selbst. Im Rahmen der Studie „Digitalisierungsindex Mittelstand 2019/2020“ kommt Herausgeber techconsult zu einem interessanten Ergebnis. Zwar hat sich das Handwerk im Vergleich zum Vorjahr verbessert, das Niveau ist jedoch immer noch erschreckend: Gerade einmal 57 von möglichen 100 Punkten erreicht das Handwerk im Digitalisierungsindex.

Das zeigt: Die Wichtigkeit und Relevanz der Digitalisierung im Handwerk scheint noch immer nicht vollumfänglich in den Köpfen der Menschen und Entscheider angekommen zu sein.

Damit du einen detaillierteren Einblick in die Herausforderungen der Digitalisierung im Handwerk erhältst, unterteilen wir diese in fünf Bereiche. Du wirst dich im ein oder anderen wiederfinden – garantiert.

  • Digitale Struktur und Cybersecurity: Nicht alles, aber ein Großteil steht und fällt mit der richtigen IT-Infrastruktur. Auch das Thema Datensicherheit (Cybersecurity) nimmt eine immer wichtigere Rolle ein. Die Schaffung der Infrastruktur ist kostspielig, gleichzeitig aber auch Basis einer nachhaltig erfolgreichen Digitalstrategie.
  • Investitionsangst: Apropos kostspielig.Der monetäre Aufwand der digitalen Transformation darf nicht unterschätzt werden. Gerade im traditionellen Handwerk gibt es viele Unternehmer, die nicht bereit sind, Investitionen in den digitalen Wandel zu tätigen. Dabei ist das zwingend nötig: Technik, Know-how, Mitarbeiter, Systeme, die richtigen Partner – all das kostet Geld. Sei dir aber sicher: Es ist gut investiertes Kapital. Falls du bezogen auf diesen Punkt zögerst, bist du nicht allein. Laut der bereits vorgestellten Studie liegen hohe Investitionskosten auf dem ersten Platz der größten Herausforderungen.
  • Fehlendes Know-how: Digitalisierung ist weit mehr als ein kleines Projekt, das parallel zu den täglich anfallenden Aufgaben von jedem Mitarbeiter in Angriff genommen werden kann. Das nötige Know-how fehlt in Handwerksbetrieben oftmals, dadurch werden die nötigen Prozesse entweder gar nicht erst angestoßen oder sie scheitern schnell.
  • Fehlende Motivation: Selbst wenn das Know-how da ist, fehlt oft die Motivation zur Digitalisierung. „Was bringt mir das denn?“, ist ein Satz, der im Handwerk oft fällt. Rund 19 Prozent der Befragten der Studie sind sich unklar, welchen wirtschaftlichen Nutzen der digitale Wandel bringt.
  • Konkurrenzdruck: Gerade viele kleinere Handwerksbetriebe stehen vor der schwierigen Situation, sich gegen aufkommende Wettbewerber wehren zu müssen, die von Stunde null an bereits hoch digitalisiert arbeiten. Eine mögliche Lösung: Zusammenschlüsse kleinerer Betriebe in einer Region oder das Nutzen von Netzwerken und Branchenverbänden zum Know-how-Transfer.

Digitalisierung Handwerk Herausforderungen

Du merkst: Bevor du mit deinem Handwerksbetrieb von den positiven Effekten der Digitalisierung profitieren kannst, müssen einige Hürden übersprungen werden.

Diese Hürden in Angriff zu nehmen, lohnt sich aber. Das zeigt nicht nur die Theorie, sondern auch die erforschte Praxis. Du weißt nicht, ob deine Systeme sicher sind? Lass uns einen gemeinsamen Blick drauf werfen!

Warum das Handwerk digitalisiert werden sollte

Die Antwort ist einfach: Weil du sonst den Anschluss an deine Mitbewerber verlierst. Die Digitalisierung im Handwerk ist ein zentrales Element der Sicherung deiner langfristigen Wettbewerbsfähigkeit.

Ein Blick in den Digitalisierungsindex 2020/21 zeigt: Handwerksbetriebe profitieren enorm von den Möglichkeiten der Digitalisierung. So haben zahlreiche Unternehmen im Handwerk, beschleunigt durch die Pandemie, relevante Kennzahlen in Bezug auf die Produktivität im Homeoffice deutlich verbessert:

  • 90 Prozent aller befragten Handwerksbetriebe arbeiten effizienter und produktiver
  • 78 Prozent reduzieren ihre Kosten  (um durchschnittlich 16 Prozent)
  • 84 Prozent arbeiten flexibler

Diese positiven Entwicklungen sind auch in anderen Bereichen zu beobachten. In Bezug auf die Kundenbeziehungen reduzieren 75 Prozent der digitalisierten Betriebe ihre Kosten und 86 Prozent sparen Zeit in der Kundenbetreuung.

Ein Blick in einen weiteren Bereich macht das enorme Potenzial deutlich, dass die verschiedenen Facetten der Digitalisierung bietet. Nutzt du bereits deine Daten smart und setzt auf Analysen und Auswertungen mithilfe künstlicher Intelligenz?

Vier von fünf Handwerksbetrieben, die Daten aus verschiedenen Bereichen (allgemeine Geschäftsdaten, Transaktionsdaten, Logdaten aus IT-Systemen und viele weitere) nutzen, gehen daraus resultierend von einer durchschnittlichen Umsatzsteigerung von 16 Prozent aus.

Beeindruckend, oder? Führst du dir vor Augen, dass viele Handwerksbetriebe noch gar nicht digitalisiert sind oder die digitale Transformation dort erst in den Kinderschuhen steckt, erhalten die vorgestellten Zahlen eine ganz andere Brisanz.

Zögere also nicht länger und gehöre zu den Handwerksbetrieben, die ihr digitales Glück selbst in die Hand nehmen!

Dr. Artur und Aliona Schäfer haben als Geschäftsführer von DRS Consulting ihr Glück ebenfalls selbst in die Hand genommen. Erfahre im großen Interview auf Eriks.blog mit Aliona und Artur Schäfer mehr über die Hintergründe des Familienunternehmens und warum sich jeder Handwerker mit der Digitalisierung auseinandersetzen sollte.

Die größten Vorteile der Digitalisierung im Handwerk

Einige der Vorteile, die aus der Digitalisierung im Handwerk folgen, haben wir dir bereits mit Zahlen untermauert vorgestellt. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere – diese gelten sowohl für das Handwerk, als auch für den Mittelstand:

  • Automatisierung deiner Geschäftsprozesse (zum Beispiel Auftragsabwicklung, Materialbeschaffung oder Personalplanung)
  • Schaffen neuer Kapazitäten durch die Digitalisierung
  • Erleichterung der Bürokratie – keine Zettelwirtschaft mehr
  • Wissenstransfer und effektive Zusammenarbeit innerhalb deiner Organisation – so bist du stets deinen Handwerkskollegen einen Schritt voraus
  • Neuausrichtung deiner Leistungen und Angebote (digitale Transformation eröffnet neue Geschäftsfelder)
  • Zielgruppenorientiertes Marketing auf Basis intelligenter Kundenanalysen

Digitalisierung Handwerk Vorteile

Hast du die Zeichen der Zeit erkannt? Worauf wartest du noch? Sichere die Wettbewerbsfähigkeit deines Handwerksbetriebes und gehe gemeinsam mit uns die ersten Schritte auf dem Weg zu deiner Digitalstrategie. Schaffe die Grundlage für automatisierte Prozesse und höhere Umsätze. DRS Consulting hilft dir bei der Analyse und dem Aufbau deiner Digitalstrategie.

Lass uns gemeinsam deine Zeit- und Geldfresser eliminieren und kontaktiere unsere Expertin Aliona Schäfer für ein erstes, unverbindliches Beratungsgespräch.

Warum die Digitalisierung im Handwerk viele Chancen bietet

Handwerkliche Tätigkeiten genießen in Deutschland einen guten Ruf. Unternehmen mit Tradition, Familienbetriebe und die Liebe für Handarbeit bescheren Handwerksbetrieben immer weiter Zulauf.

Der Drang zur Individualität und die Umkehr von rein maschinellen Standardfertigungen ist für dich als Entscheider oder Unternehmer im Handwerk Gold wert. Genau darum solltest du dich mit der Digitalisierung im Handwerk auseinandersetzen. Obwohl die Wichtigkeit des digitalen Wandels fast allen bewusst ist, hinken noch viele Betriebe massiv hinterher.

Gehöre also in deiner Branche, deiner Region oder deinem Kundenkreis zu den Unternehmen, die vorangehen. Dabei gibt es noch einiges an Optimierungspotenzial. Erkennst du dich bei den folgenden Tätigkeiten und Beschreibungen wieder?

  • Unverhältnismäßig hoher Personalaufwand, der besser strukturiert werden könnte
  • Analoges Tagesgeschäft mit Zettelwirtschaft, unzähligen unnötigen Telefonaten & Co.
  • Schlechte Materialbedarfsplanung und Bestandsanalyse, vieles davon manuell
  • Schwierige und ineffiziente Kundenkommunikation

Du merkst: Digitalisierung setzt an allen Stellschrauben eines Handwerksbetriebs an. Von der internen Organisation über die Materialbeschaffung bei Lieferanten bis hin zur – und das ist ein zentrales Element – Kommunikation mit deinen Kunden.

Diese sind neben deinen Mitarbeitern dein wichtigstes Kapital: Wenn deine Kunden zufrieden sind, weil alles reibungslos abläuft, du digital arbeitest und sie sich auf dich verlassen können, kaufen sie immer wieder. Und sie empfehlen dich weiter – so steigerst du dank der Digitalisierung nicht nur deine interne Effizienz, sondern kurbelst auch deine Umsätze und in der Folge deine Gewinne an.

Gleichzeitig steigerst du die Mitarbeiterzufriedenheit und positionierst dich als attraktiver und innovativer Arbeitgeber in deiner Branche. Zudem trittst du nicht in die „Kompetenzfalle“ – kennst du diesen Begriff? Die Kompetenzfalle beschreibt die Annahme aufseiten eines Unternehmens, dass aktueller Erfolg sich aufgrund der vorhandenen Kompetenzen auf ewig konservieren und skalieren lässt.

Dass das nicht so ist, sollte dir klar sein: Wenn du immer nur stehen bleibst, alles machst wie bisher – dann überholen dich deine Konkurrenten rechts und links. Ehe du dich umdrehen kannst, liegst du plötzlich auf dem letzten Platz.

Eine weitere Chance der Digitalisierung im Handwerk sind die zahlreichen Zuschüsse und Förderungen, die beantragt werden können. Mehr dazu erfährst du im Interview mit Aliona und Artur Schäfer, die bei Eriks.blog zu Gast im Interview ist.

Fallstudien: Digitalisierung im Handwerk

Im Artikel haben wir dir bereits zentrale Studien in Bezug auf die Digitalisierung im Handwerk vorgestellt. Losgelöst davon gibt es zahlreiche weitere Statistiken, Fallstudien & Co., die sich diesem Thema annehmen.

Doch ein noch tieferer Blick in die Praxis gibt interessante Denkanstöße, wie Digitalisierung aussehen kann. Es geht nicht immer nur um das Etablieren eines digitalen Systems, beispielsweise einer Buchhaltungssoftware.

Digitalisierung und digitale Transformation im Speziellen zeichnet ein größeres Bild. Neue Erlöspotenziale werden geschaffen, alte Prozesse stellenweise komplett eliminiert.

Digitale Auftragsportale, 3D-Drucker, Drohnen, smarte Lagersysteme, die automatisiert Materialbestellungen auslösen, digitale Kassen – die Einsatzbereiche neuer Technologien sind unbegrenzt.

Die Beispiele von Unternehmen, die durch Digitalisierung ihr Geschäftsmodell gerettet, erneuert oder entwickelt haben, ist lang. Du findest in diesem Artikel Inspirationen aus dem Handwerk, aber auch weiteren Branchen, dem Mittelstand und von global agierenden Organisationen.

Wenn du nicht länger wartest, taucht auch der Name deines Handwerksbetriebs möglicherweise bald auf einer unserer Listen für erfolgreiche Digitalisierungsbeispiele auf. Wir würden uns freuen – auf was wartest du also noch?

So gelingt auch dir die Digitalisierung im Handwerk

Herausforderungen, steigender Konkurrenzdruck, Investitionszwang: Die Digitalisierung im Handwerk birgt massive Chancen, bedeutet aber auch gleichzeitig großen Ressourceneinsatz und einen großen Schritt hin zur Veränderung.

Damit dir das gelingt und du dein Tagesgeschäft nicht aus den Augen verlierst, stehen wir dir als praxiserprobtes Beratungsunternehmen zur Seite. DRS Consulting hilft dir von Anfang an: Analyse der Ist-Situation, Ausarbeitung einer Digitalstrategie und die Implementierung.

Als Umsetzer gehen wir dabei auf deine individuellen Anforderungen ein – nicht jeder Handwerksbetrieb ist gleich. Mit unseren Stärken in der Agilität, Unternehmensberatung und ausgeprägter Digitalkompetenz analysieren wir deine Situation und beschreiten gemeinsam den Weg in deine digitale Zukunft.

Schluss mit Ausreden. Packen wir es gemeinsam an, eliminieren wir deine Zeit- und Geldfresser und sorgen für effizientere Prozesse und in der Folge in die Höhe schnellende Umsätze. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme und unser erstes, unverbindliches Kennenlerngespräch!

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