Digitale Transformation: Ein Buzzword, das du sicherlich bereits zigfach auf Websites, in Magazinen und deiner Arbeitsumgebung gehört hast. Buzzword ja – also unwichtiges Trendthema?
Ganz und gar nicht. Digitale Transformation ist elementar für den nachhaltigen Erfolg deines Geschäftsmodells im Handwerk. Die Digitalisierung trifft alle Unternehmensbereiche, von der Kundengewinnung über die Bindung bis hin zum Personal, den Arbeitsprozessen, dem Marketing und der Buchhaltung. Problemfelder wie unnötige Fahrtkosten, ausufernde Zettelwirtschaft, manuelle Personalplanung oder mühsame interne Kommunikation werden gezielt angegangen.
Im folgenden Artikel erfährst du alles rund um die digitale Transformation im Handwerk:
- Definition digitaler Transformation – was ist das überhaupt?
- Beispiele, wie digitale Transformation erfolgreich umgesetzt wird und wie nicht
- Warum Digitalisierung im Handwerk wichtig ist
Die Frage, was digitale Transformation überhaupt ist, spuckt bei Google zahlreiche Fachtexte und theoretische Literatur aus. Damit du beim Lesen dieses Artikels nicht andauernd Fachbegriffe googeln musst, wirst du eine praxisbezogene Definition und passende Beispiele vorfinden.
Was ist digitale Transformation?
Inhaltsverzeichnis:
Im Zuge der digitalen Transformation werden Prozesse analysiert und digital optimiert, Potenziale geschaffen und genutzt sowie Kapazitäten gewonnen. Der Transformationsprozess ist aufgrund seiner mehrschichtigen und ganzheitlichen Wirkung auf dein Unternehmen keine Umstellung, die vom einen auf den anderen Tag fruchtet.
Routinen werden aufgebrochen, gewohnte Umgebungen angepasst und Technologien halten Einzug in den Arbeitsalltag. Alle Veränderungen sollten klar geplant und strukturiert werden, damit Kunden, Lieferanten und vor allem deine Mitarbeiter und Kollegen wissen, was sich warum wie zum Positiven hin verändert.
Vereinfacht gesprochen ist digitale Transformation der Wandel in der Unternehmenswelt, der sich auf der Basis moderner Technologien zwingend vollzieht. Digitale Transformation bezeichnet also die Integration digitaler Technologien und Lösungen in den Unternehmensalltag. Doch was bedeutet das im Detail?
Die Transformation ist vielschichtig und nicht allgemein mit einem Prozess, einem Schlagwort oder einer Technologie erklärbar. Sie findet auf mehreren Ebenen statt, dazu gehören:
- Prozessinnovation
- Digitale Transformation von Kundenbeziehungen
- Digitale Services
- Schaffung digitaler Geschäftsmodelle
Als Unternehmer oder Projektverantwortlicher für die digitale Transformation in deinem Unternehmen musst du nicht zwingend alle Ebenen gleichzeitig oder parallel bearbeiten und vorantreiben.
Je nach gewählter Strategie können Organisationen Stück für Stück transformiert werden, der Fokus kann beispielsweise bei einem stark kundenorientierten Unternehmen auf der digitalen Transformation der Kundenbeziehungen liegen.
Dabei greifen stets alle Ebenen ineinander – ein plakatives Beispiel: Werden Kundenbeziehungen dahingehend transformiert, dass Kundenfeedback nicht mehr persönlich, sondern automatisiert über ein CRM-System erfasst wird, müssen die entsprechenden Prozesse (Aufzählungspunkt „Prozessinnovation“) ineinandergreifen. Nur so gelingt es, den bestmöglichen Nutzen aus der Wandlung hin zur Technologie zu ziehen.
Was ist der Unterschied zwischen Digitalisierung und digitaler Transformation?
Bisher kam ausschließlich der Begriff „digitale Transformation“ zur Sprache. Doch wie grenzt sich dieser von „Digitalisierung“ ab, ein noch viel öfter in den Mund genommenes Buzzword?
Digitalisierung bezeichnet die Integration digitaler Technologien in bestehende Prozesse und Geschäftsmodelle. Gleichzeitig steht der Begriff auch für die Automatisierung solcher Geschäftsprozesse. Ziel von Digitalisierung ist eine effizientere und effektive Arbeit zu ermöglichen.
Beispiel gefällig? Du druckst in der Buchhaltung deiner Organisation künftig Rechnungen nicht mehr aus und verschickst sie analog an den Kunden, sondern lässt sie ihm digital zukommen. Zudem scannst du alle Eingangsrechnungen ein, sodass die analoge Ablage obsolet wird.
Diese Maßnahmen sind der Digitalisierung zuzuschreiben. Du vereinfachst dadurch bestehende Prozesse und erleichterst allen Beteiligten die Arbeit.
Der Unterschied zur digitalen Transformation liegt in der Ganzheitlichkeit. Während Digitalisierung ausschließlich bestehende Prozesse vereinfacht, setzt die digitale Transformation an der Wertschöpfungskette einer Organisation an. Ziel ist das Schaffen neuer Erlöspotenziale und das Lösen von Problemen mithilfe neuester Technologie.
Im Beispiel deiner Buchhaltung würde digitale Transformation einen Schritt weiter gehen. Anstatt eingehende Rechnungen einzuscannen und manuell zu bearbeiten, setzt du beispielsweise eine auf künstlicher Intelligenz basierende Buchhaltungssoftware mit Dokumentenerkennung ein. Diese analysiert automatisiert die per Mail eingehenden Belege, ordnet sie den korrekten Mandanten zu und löst die Bezahlung aus.
So löst du mithilfe digitaler Technologien (automatische Texterkennung) ein bestehendes Problem (manueller Aufwand der Belegzuordnung) und generierst indirekt Wertschöpfung.
Zusammengefasst: Während Digitalisierung einzelne Prozesse erleichtert, setzt digitale Transformation eine Ebene darüber und ganzheitlicher an, stellt die bestehenden Prozesse infrage und sucht mithilfe digitaler Technologien und Ansätze effizientere Lösungen dafür.
Digitale Transformation: Beispiele
Die Differenzierung zwischen Digitalisierung und digitaler Transformation ist zugegeben nicht trennscharf. In der Praxis verschwimmen die Begriffe oft, werden synonym verwendet und im Alltag gleichgestellt.
Dennoch setzen viele Unternehmer erfolgreich und aktiv auf die digitale Transformation innerhalb ihrer Organisation – auch im Handwerk. In den nächsten Abschnitten liest du von erfolgreichen Beispielen aus der Praxis, aber auch wie du es besser nicht angehen solltest.
Wie es geht: Digitale Transformation Beispiele aus der Praxis
Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, wie sich der Konzern rund um die jedem Kind bekannten Legosteine entwickelt hat? Lego ist ein prädestiniertes Beispiel für erfolgreiche digitale Transformation.
Lego stand nach rasantem Wachstum und massiven Investitionen Anfang der 2000er-Jahre kurz vor der Insolvenz. In dieser schwierigen Unternehmensphase stellte das Management des dänischen Spielzeugherstellers die Weichen in digitale Richtung und begann, die Organisation digital zu transformieren.
Der Konzern setzte auf neue digitale Möglichkeiten und diversifizierte sein Portfolio – Filme, Mobile Games und Videospiele unter dem Deckmantel Lego kamen auf den Markt. Zahlreiche weitere digitale Services, basierend auf neuen Technologien, schafften und schaffen bis heute neue Erlöspotenziale und bringen Lego wieder auf Kurs.
Ein weiteres Beispiel stammt aus dem Handwerk: Die Erwin Kastner GmbH, ein Handwerksbetrieb für Heizung und Sanitär, löst dank digitaler Technologien ein viele Jahre währendes Problem.
Die unternehmenseigenen Monteure merken oft zu spät, dass teures Werkzeug auf der Baustelle vergessen wurde oder vor Ort beim Kunden das benötigte Gerät noch im Lager liegt. Die Lösung: Werkzeuge und Fahrzeuge werden mit RFID-Chips ausgestattet, die eine Ortung der Materialien ermöglichen. So bemerkt beispielsweise ein Fahrzeug vor Abfahrt selbst, ob ein Werkzeug fehlt oder möglicherweise sogar eines zu viel im Wagen liegt.
Hast du in deiner oder einer fremden Stadt schon einmal ein Carsharing-Angebot wahrgenommen, um von A nach B zu kommen? Dann bist du aktiver Profiteur einer überall wahrnehmbaren digitalen Transformation der Automobilindustrie geworden.
Große Konzerne, allen voran BMW mit ihrem Dienst DriveNow, haben die technologischen Möglichkeiten genutzt, um neue Erlöspotenziale zu kreieren. Auch die Digitalisierung spielt hierbei eine Rolle: Während das Buchen eines Fahrzeugs früher umständlich war, ist es heute dank der Optimierung der Prozesse (Stichwort: Intuitive Applösung) deutlich einfacher geworden, ein Auto zu mieten.
In diesem Artikel stellen wir dir 3 Unternehmen vor, die mit einer digitalen Transformation Umsatz skalieren konnten.
Wie es nicht geht: Fallstricke der digitalen Transformation
Die vorgestellten Beispiele sind allesamt positiver Natur und zeigen, was mit konsequenter digitaler Transformation möglich ist.
Bei allen Vorteilen gibt es auch einige Fallstricke, die du stets im Blick haben solltest. Wie steht es um die Sicherheit deiner Daten? In einer digitalisierten Unternehmensumgebung sind Daten in Cloud & Co. die zentrale Informationsbasis und Ausgangspunkt jedes einzelnen Prozesses. Sie zu schützen ist elementar.
Digitale Transformation erfordert zudem einen geleiteten und für alle Beteiligten transparenten Veränderungsprozess. Wenn du in deiner Organisation auf Biegen und Brechen intransparent Änderungen erzwingst, riskierst du die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Kollegen.
In diesem Artikel erfährst du weitere Beispiele und Fehler, die du im Zuge der digitalen Transformation vermeiden solltest.
Digitale Transformation für Unternehmen
Nach der theoretischen Annäherung und dem ersten Ausflug in die Praxis stellst du dir berechtigterweise sicherlich die Frage: Was bedeutet digitale Transformation konkret für Unternehmen und Organisationen?
Da jede Firma und jede Branche unterschiedlich sind, lässt sich digitaler Wandel weder an starren Zahlen ablesen, noch gibt es eine Art „Handbuch“, das einen für alle gleichbedeutenden Weg skizziert, wie ein Unternehmen digital transformiert werden kann.
Trotz aller Unterschiede und Herangehensweisen gibt es Eckpunkte, anhand derer du einen Eindruck gewinnst, ob deine Organisation bereits Schritte in Richtung digitaler Transformation gegangen ist. Dazu zählen:
- Cloud: Im Gegensatz zu On-Premise-Lösungen oder Datenspeicherung auf lokalen Geräten und Servern sind Cloudlösungen agiler und bieten mehr Möglichkeiten.
- Kundenzentrierung: Frei nach dem abgedroschenen Sprichwort „Der Kunde ist König“ werden Kunden ins Zentrum des Handelns gestellt. Alle Geschäftsprozesse sind darauf ausgerichtet, dem Kunden das bestmögliche Erlebnis zu bieten.
- Innovation: Kein „weiter so“, sondern aktives Verändern der Ist-Situation – das ist ein zentrales Element der (digitalen) Transformation. Dabei kommen oftmals Arbeitsweisen zum Einsatz, die neue Ideen schnell ausprobieren und möglicherweise auch genauso schnell wieder verwerfen.
- Agilität: Systeme arbeiten miteinander, Abteilungen werden aufgelöst und alle Mitarbeiter innerhalb einer Organisation arbeiten vernetzt und sind in der Lage, auf verändernde Anforderungen schnell zu reagieren. Agilität gilt für alle Bereiche im Unternehmen – egal, ob IT-Infrastruktur oder HR.
- Personalwandel: Die Rolle von Führungskräften wandelt sich, Digital Leadership wird relevant. Weg von veralteten Rollenbildern und strengen Hierarchien, hin zu moderneren Führungsstilen, gelebter Unternehmenskultur und einer ausgewogenen Work-Life-Balance.
- Datenbasis: Prozesse und Vorgänge werden erfasst, analysiert und ausgewertet. So entstehen Unmengen an Daten, mit denen gearbeitet wird – im Produkt- und Servicebereich, genau so im Marketing und im Vertrieb. „Big Data“ und „Smart Data“ sind dazu passende Begriffe.
- Automatisierung: Mithilfe smarter Technologie (Stichwort: Künstliche Intelligenz) werden Abläufe automatisiert, die zuvor primär manuell waren. Dadurch werden Freiräume und Kapazitäten geschaffen, die an anderer Stelle eingebracht werden können.
Diese Liste ist nicht vollständig, führt aber einige der relevantesten Merkmale in Bezug auf digitale Transformation auf. Diese macht vor keiner Branche Halt und ist in jedem Geschäftsbereich notwendig, um nachhaltig erfolgreich am Markt bestehen zu können.
Angesichts der Wichtigkeit dieses Themas und seiner umfassenden Wirkung auf die Unternehmensumwelt stellt sich berechtigterweise die Frage: Kann eine Organisation diesen zukunftsnotwendigen Wandel aus eigener Kraft stemmen?
Digitale Transformation Beratung
Diese Frage lässt sich nicht pauschal mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten. Während manche Großkonzerne Führungskräfte dafür einkaufen, den digitalen Wandel voranzutreiben, geht dieses wichtige Thema beim ein oder anderen klassischen Mittelstandsbetrieb im Alltagsstress unter.
Gleichzeitig gibt es Organisationen, die aufgrund dynamischer und agiler Denkweisen und einem modernen Leadership die Innovation und digitale Transformation von sich aus vorantreiben – losgelöst von der Unternehmensgröße.
Wer die Relevanz erkannt hat, den Wandel aber nicht von sich aus vorantreiben kann, der setzt oft auf externe Beratungsunternehmen. Diese zeichnen sich vor allem durch vier Kernkompetenzen aus:
- Digitalkompetenz
- Agilität und Methodenkompetenz
- Unternehmensberatung
- Geschäftsentwicklung
Die Fähigkeiten eines klassischen Unternehmensberaters werden angereichert durch Skills wie Digitalkompetenz, agilen Methoden und dem Verständnis für digitale Technologien.
Bei DRS Consulting vereinen wir diese Kernkompetenzen unter einem Dach und stehen Unternehmen beratend zur Seite, wenn sie rund um die digitale Transformation ihres Geschäftsmodells Unterstützung benötigen.
Der Fokus liegt dabei auf dem Handwerk – doch warum ist Digitalisierung gerade im Handwerk, einer der traditionellsten Branchen überhaupt, so wichtig?
Darum ist Digitalisierung im Handwerk wichtig
Das Handwerk ist für viele Menschen eine Tradition, die es zu wahren gilt. Du kennst sicherlich zahlreiche Handwerksbetriebe, die seit vielen Generationen im Familienbesitz und stolz auf das Geleistete sind.
Produkte werden von Menschenhand erschaffen, Dienstleistungen mit Schweiß und Hingabe geleistet – die erste Branche, die dir beim Stichwort „digitale Transformation“ einfällt, ist sicherlich nicht das Handwerk. Eher die IT-Branche oder der Automobilbereich.
Dass vielen die große und vielfältige Handwerksbranche nicht als bestes Beispiel für den digitalen Wandel einfällt und viele Betriebe die Wichtigkeit nicht erkannt haben, bietet eine Chance. Und zwar all jenen Unternehmern und Entscheidern, die das Potenzial der digitalen Transformation erkannt haben und sich so einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihrer Konkurrenz sichern können.
Viele Handwerkbetriebe kämpfen mit den gleichen Herausforderungen:
- Hoher Personalaufwand
- Analoges Tagesgeschäft mit zahlreichen Telefonaten, Papierzetteln und persönlichem Kontakt
- Manuelle Materialbeschaffung
- Schwierige Kundenkommunikation
Die Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zeigt aber bereits auf: Allen Punkten kann mit einer lösungs- und zukunftsorientierten Digitalstrategie begegnet werden.
Dabei geht es nicht immer nur um die Einführung digitaler Systeme wie einer Buchhaltungssoftware oder dem Einscannen von Rechnungen und Lieferscheinen. Digitale Transformation geht weiter, im Handwerk schafft sie neue Erlöspotenziale und verändert Arbeitsprozesse.
3D-Drucker, Drohnen oder smarte Lagersysteme, die automatisiert Materialbestellungen auslösen, sollte etwas knapp werden, sind ebenfalls drei beispielhafte Mittel, die im Rahmen einer konsequenten Transformationsstrategie Prozesse vereinfachen und Freiraum für Neues schaffen.
Vor allem in Handwerksbetrieben, in denen die körperliche Belastung eine große Rolle spielt, bietet digitale Transformation Chancen, die über reine Zeitgewinnung durch Effizienzsteigerung hinausgehen. Dazu zählen:
- Kostenersparnisse durch effizientere Prozesse
- Gewinnsteigerung durch Digitalisierung
- Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit durch Verbesserung der Arbeitsqualität
- Steigerung der Kundenzufriedenheit und in Folge stärkere Kundenbindung
- Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit
Vor allem der letzte Aufzählungspunkt spielt gerade im Handwerk eine tragende Rolle. Die „Kompetenzfalle“ ist in dieser Branche besonders ausgeprägt – also die Annahme, dass sich aktueller Erfolg aufgrund der vorhandenen Kompetenzen beliebig skalieren lässt und zeitlich unlimitiert ist.
Die Realität zeigt das Gegenteil. Unternehmen, die sich auf die Gegenwart beschränken, sind nicht nachhaltig wettbewerbsfähig. Die digitale Transformation trägt dazu bei, nicht in diese Kompetenzfalle zu treten, sei es durch die notwendige Agilität oder dem positiven Zwang, sich immer wieder mit neuen Technologien beschäftigen zu müssen.
Digitale Transformation in Deutschland – Herausforderung oder Chance?
Wenn du deine Gedanken schweifen lässt und an die letzten Wochen deines Alltags denkst, hast du bestimmt einige Situationen und Geschäftsbegegnungen vor Augen.
Wir sind uns sicher: Bei zahlreichen davon wärst du als Kunde mit einer fortgeschrittenen Digitalisierung im Speziellen und digitalen Transformation im Allgemeinen zufriedener gewesen.
Gerade in Deutschland agieren viele Firmen und Organisationen zögerlich, wie zahlreiche Studien zeigen. Dabei lehrt ein Blick auf beeindruckende Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit, wie wichtig das Thema ist. Streaminganbieter wie Netflix oder Spotify haben ganze Branchen transformiert.
Die Anzahl an Videotheken oder der klassische, physische CD-Handel sind in den letzten Jahren drastisch eingebrochen und wurden von neuen Technologien abgelöst.
Gleiches gilt für das Handwerk: Wer sich jetzt nicht mit digitaler Transformation beschäftigt, droht mittelfristig den Anschluss an die Konkurrenz zu verlieren. Kunden gehen dorthin, wo sie ihr Produkt oder ihre Dienstleistung am einfachsten und zur höchsten Zufriedenheit erhalten.
Das wird beispielsweise in Zukunft der Statiker sein, dessen Leistung einfach per App gebucht werden kann. Oder es ist der Maler, der seine Dienstleistung deutlich günstiger als die Konkurrenz anbieten kann, da seine Prozesse im Hintergrund extrem kosteneffizient gestaltet sind.
Digitale Transformation in Deutschland ist nicht Herausforderung oder Chance, sondern beides zugleich. Die Chance sollte ergriffen werden, auch wenn es eine noch so große Herausforderung ist.
Mit DRS Solutions nachhaltigen Erfolg durch digitale Transformation sichern
Denn eines bringt die digitale Transformation neben der Notwendigkeit und den Mühen in erster Linie: Nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Bei den Mühen und der gesamten, komplexen Herausforderung steht DRS Consulting beratend zur Seite.
Wir nehmen dich an die Hand und schaffen die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft deines Unternehmens. Mit einer gelungenen Transformation sorgst du nicht nur für effizientere Prozesse, zufriedenere Mitarbeiter und Kunden, sondern sicherst durch steigende Umsätze und Gewinne gleichzeitig deine Konkurrenzfähigkeit. Zudem kannst du dich im Wettbewerb als Innovationsführer positionieren und diene Marktstellung entweder aufbauen oder ausbauen.
Digitalisierung ist kein Trend. Es ist die immer schneller fortschreitende Veränderung deiner Arbeitsumwelt und längst im Standard angekommen. Verliere nicht den Anschluss und lasse deine Wettbewerber technologisch und digital davonziehen.
Wir stehen dir als kompetenter Partner mit über zwölf Jahren Erfahrung im Handwerk zur Verfügung.
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